Hufeisen waren auch schon im alten China bekannt, den auch dort gab es wie bei uns schon seit vielen Tausend Jahren Pferde, und ich nehme an das es deswegen auch Hufeisen gab. Ob jetzt Hufeisen in China , so wie bei uns im Sinne des Aberglaubens, etwas mit Feng Shui zu tun haben, kann ich nicht sagen.

Das Hufeisen, steht hier auch nicht wie bei uns im westlichen als Glückssymbol im abergläubischen Sinn, sondern als Ergänzung in der Wohnung, Haus, Firma, Restaurant um eine nicht vorhandene Landschaftsformation des Berg und Wasserdrachen auszugleichen bzw. zu erschaffen in Form eines Symbols, daß man beim Betreten des Gebäudes sieht, und so angebracht werden sollte, das es eine nicht vorhandene Backing Situation ( Keine Schildkröte hinter dem Haus ) ersetzt, bzw. verstärkt.

Desweiteren ist es eine Möglichkeit Fehlbereiche auszugleichen, wenn man keine 88-Symbole anbringen will, z.B. in Restaurants in denen Poster zu auffällig sind, denn die 88 ist im Hufeisen eingraviert.

Die galvanisierte Oberfläche gefällt mir persönlich nicht, ich finde es besser das Hufeisen in Goldfarbe zu streichen, ich bitte aber zu bedenken, daß das Hufeisen handgeschmiedet ist, und der Erlös zum Teil den Arbeitslosen im Wiener Waldviertel zu Gute kommt um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten.

Das Hufeisen ist es mit der Öffnung nach unten anzubringen, also genau umgekehrt wie im westlicher Anwendung beschrieben.

Vielleicht ist ja auch darin der Grund zu sehen, warum es nach der alten Bauernweisheit nicht funktioniert.

Ich persönlich sehe die Anwendung mehr im Ausgleich zu einer nicht vorhandenen Backing Situation des Hauses. Wenn es nebenbei noch Glück bringt, auch gut ;-))